Samarkand – Buchara – Chiva – Taschkent
Ausblick über Chiva, einer weit abgelegenen Wüstenstadt in Usbekistan.
Unsere Abteilgenossen auf der Nachtzugfahrt von Chiva nach Tashkent fütterten uns so sehr durch, dass wir fast nicht mehr in unser Stockbett gepasst hätten.
Siesta in Buchara
Vor dem Kalta-Minor-Minarett in Chiva
Auto-Panne irgendwo bei Bishkek. Weil unser Fahrer Benzin statt Diesel getankt hatte, hatten wir viiel Zeit, uns in der schönen Landschaft umzugucken.
In den alten Mauern Samarkands.
In Usbekistan macht man alles im Bett. Essen, Tee trinken, und manchmal sogar schlafen 😉
Antikes Wüstenschloss irgendwo zwischen Buchara und Chiva.
Buchara ist eine alte Bazar-Stadt in Usbekistan. Wenn man viel Zeit hat, kann man hier zuschauen, wie ein Teppich geknüpft wird.
Die Jurten der Nomaden werden heute auch von Touristen gerne als Übernachtungsmöglichkeit genutzt.
Vorm Eingang des Registan in Samarkand – mit seinen Prachtbauten einer der schönsten Plätze Zentralasiens
Tee-Jungs in Samarkand.
Wunderschöne Mosaike am Registan in Samarkand
Streetlife in Chiva.
Spaziergang um die Stadtmauer der Wüstenstadt Chiva.
Familie vorm Hotel Uzbekistan in Taschkent
Blick in die Wüstenstadt Chiva.
Unser Hauptnahrungsmittel in Usbekistan (Neben koreanischem Karottensalat): Frisches Brot vom Markt
Teppichkunst in Buchara
Hinterhof in Chiva.
Wohnhaus im Wüstenort Chiva.
Teepause in Samarkand